...je l’avoue bien volontiers, que je ne manque pas un seul des Congrès Quadrimed. Pour les conférences toujours originales et de haute qualité, pour le niveau et la grande variété des ateliers proposés et leur orientation vers la pratique. Mais également pour l’ambiance chaleureuse et les rencontres facilitées. La beauté du site et l’esprit du Congrès offrent un moment privilégié de détente studieuse. Un oxymore ? Sans doute, qui pour moi décrit bien la position particulière de ce Congrès
Weniger zum Zuge kommen dabei leider die praktischen Erkenntnisse und Erfahrungen, die dem Hausarzt in der Peripherie direkt beim Patienten weiterhelfen. Selbstverständlich sollen Kongresse wissenschaftlich seriös und in einer lernfreudigen Atmosphäre daherkommen. Trotzdem weiss man, dass man in einer entspannten Umgebung mit Bezug zur umgebenden Natur besonders gut lernen kann, speziell dann, wenn der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen nicht zu kurz kommt.
Montesquieu hat QUADRIMED mit dem Ausspruch inspiriert: «Lieber einen klaren als einen vollen Kopf». Tatsächlich ist der Hausarzt in seiner Praxis mit seinen Problemen sehr oft alleine. Dies meinte Prof. Jéquier Doge, ehemaliger Direktor der medizinischen Universitätspoliklinik von Lausanne, als er in seiner Abschiedsvorlesung zu den angehenden Ärztinnen und Ärzten sagte: «Meine Damen und Herren, bereiten Sie sich auf eine unheimliche Einsamkeit vor.»
QUADRIMED hat sich daraus folgende Ziele gesetzt:
- Praktische Instrumente und Unterstützung zur Verfügung zu stellen, die den Bedürfnissen der Hausärzte in ihrer täglichen Arbeit zugutekommen.
- Den Hausarzt über die neuen medizinischen und therapeutischen Erkenntnisse zu informieren, die den Bedürfnissen seiner täglichen Arbeit entsprechen.
- Den Hausarzt auch über Probleme des öffentlichen Gesundheitswesens aus erster Hand zu informieren.
- Eine bestmöglich win-win Situation zwischen den Hausärzten und der akademischen Medizin herzustellen.
- Die Kontakte zwischen den Universitäten und den praktizierenden Ärzten zu fördern.
- Die Kontakte unter den Sprachgemeinschaften zu verbessern.
- Fortbildung und kollegialen Austausch zu verbinden.